Medizinische Abteilung, die sich mit Anatomie, Physiologie und Erkrankungen des Nervensystems befasst.

Die Neurologie ist ein Zweig der Medizin, der Erkrankungen des Gehirns, des Hirnstamms, des Rückenmarks sowie des peripheren Nervensystems und der Muskeln im Allgemeinen untersucht und andere Behandlungspraktiken als Diagnose und Operation umfasst.

Welche Krankheiten behandelt die Neurologie?

• Kopfschmerzen (Migräne und Spannungsschmerzen, Clusterschmerzen, chronische Kopfschmerzen)

• Epilepsien (kleine oder große Anfälle, chirurgische epileptische Anfälle)

• Schlaganfälle oder zerebrovaskuläre Erkrankungen (verursacht durch Gefäßverschlüsse, Blutungen, Blasen und Gefäßanomalien)

• Vergesslichkeit (Alzheimer und andere Demenz, Demenz aufgrund von Vitamin- und Hormonmangel, erhöhte Hirnwasserdruck-Demenz)

• Muskelerkrankungen (Myasthenia gravis, Myopathien)

• Multiple Sklerose (MS) und andere entzündliche Erkrankungen des Gehirns

• Gehirninfektionen (Enzephalitis)

• Schwindel (Vergito)

• Gesichtslähmung (Fazialisparese)

• Wirbelsäulenerkrankungen

• Erkrankungen der peripheren Nervenbeteiligung (Neuropathien, durch Diabetes verursachte Neuropathien oder andere Krankheiten)

• Nervenkompression (Karpal-, Tarsal-, Kubital- und andere Nervenkompression) und induzierte Taubheit

• Plötzliche starke Schmerzen (Trigeminus und Glossopharyngeal, Occipitalneuralgien)

• Bewegungsstörungen (Parkinson, Dystonie, Tremor oder Zittern)

• Unwillkürliche Bewegungen (Zuckungen, Krämpfe)

• Schlafstörungen (Springen, Gehen, Restless-Legs-Syndrom, Schlaflähmung)

• Erkrankungen der frühen Degeneration von Nervenzellen (ALS, Motoneuronerkrankungen)